Haunstetten rutscht ab

Haunstetten rutscht ab

Zweite Niederlage in Folge für TSV-Frauen

Handball Damen 1 D1 Haunstetten

(hv). Reichhaltig Spannung war in der Albert-Loderer-Halle wieder einmal geboten: der heimische TSV Haunstetten und der TV Nellingen lieferten sich in der 3.Liga Süd ein packendes Duell, das die Gäste erst in der Endphase mit 30:26 (13:15) für sich entscheiden konnten. Der TSV hat sich nach der fünften Niederlage im fünften Aufeinandertreffen mit den Württembergern erst einmal aus der Spitzengruppe verabschiedet und muss in den nächsten Partien zusehen, dass es nicht noch weiter nach unten geht.

Einen munteren Schlagabtausch bekamen die rund 300 Besucher bereits im ersten Durchgang zu sehen, wenngleich nicht gerade auf höchstem Niveau. Licht und Schatten wechselten auf beiden Seiten und die Nellinger deuteten hier schon an, dass sie fest entschlossen waren etwas Brauchbares mitzunehmen. Haunstetten kam sofort nach der Pause komplett aus dem Tritt: nach dem schnellen und völlig überflüssigen 15:16dauerte es nicht lange bis die Gäste auf die Siegerstrasse eingebogen waren (20:23, 46.Minute). TSV-Trainer Vornehm haderte hier mit der hohen Fehlerquote auf Seiten seiner Schützlinge: „Wir haben vorne ohne Not die Bälle hergegeben und hinten keinen Zugriff auf die agilen Gästespielerinnen bekommen.“ Bis Spielende summierte sich die Statistik auf 30 Eigenfehler, was Co-Trainer Max Högl dann auch als Hauptursache für die Niederlage ausmachte: „Damit kannst Du eigentlich gar kein Spiel gewinnen.“ So war es dann auch: nach dem vehement erzwungenen 24:24-Ausgleich (54.) setzte es sofort im Gegenzug das 24:25 und zwei Minuten später sogar das 24:27 und die Geschichte war gelaufen.

TSV: Frey, Spindler (Tor); Horner (6), Hänsel (5), Niebert (5/5), Fischer (4), Schäfer (3), Walter, Joerss, Knöpfle (je 1), Irmler, Hoffmann, Kurstedt, Driske

 

(hv). Reichhaltig Spannung war in der Albert-Loderer-Halle wieder einmal geboten: der heimische TSV Haunstetten und der TV Nellingen lieferten sich in der 3.Liga Süd ein packendes Duell, das die Gäste erst in der Endphase mit 30:26 (13:15) für sich entscheiden konnten. Der TSV hat sich nach der fünften Niederlage im fünften Aufeinandertreffen mit den Württembergern erst einmal aus der Spitzengruppe verabschiedet und muss in den nächsten Partien zusehen, dass es nicht noch weiter nach unten geht.

Einen munteren Schlagabtausch bekamen die rund 300 Besucher bereits im ersten Durchgang zu sehen, wenngleich nicht gerade auf höchstem Niveau. Licht und Schatten wechselten auf beiden Seiten und die Nellinger deuteten hier schon an, dass sie fest entschlossen waren etwas Brauchbares mitzunehmen. Haunstetten kam sofort nach der Pause komplett aus dem Tritt: nach dem schnellen und völlig überflüssigen 15:16dauerte es nicht lange bis die Gäste auf die Siegerstrasse eingebogen waren (20:23, 46.Minute). TSV-Trainer Vornehm haderte hier mit der hohen Fehlerquote auf Seiten seiner Schützlinge: „Wir haben vorne ohne Not die Bälle hergegeben und hinten keinen Zugriff auf die agilen Gästespielerinnen bekommen.“ Bis Spielende summierte sich die Statistik auf 30 Eigenfehler, was Co-Trainer Max Högl dann auch als Hauptursache für die Niederlage ausmachte: „Damit kannst Du eigentlich gar kein Spiel gewinnen.“ So war es dann auch: nach dem vehement erzwungenen 24:24-Ausgleich (54.) setzte es sofort im Gegenzug das 24:25 und zwei Minuten später sogar das 24:27 und die Geschichte war gelaufen.

TSV: Frey, Spindler (Tor); Horner (6), Hänsel (5), Niebert (5/5), Fischer (4), Schäfer (3), Walter, Joerss, Knöpfle (je 1), Irmler, Hoffmann, Kurstedt, Driske