Haunstetten erwartet Spitzenduo

Stuttgart/Metzingen und Erlangen treten nacheinander in der Albert-Loderer-Halle an

(hv). Im Saisonendspurt werden die Aufgaben für die Drittliga-Handballerinnen des TSV Haunstetten nicht leichter: vor den drei Abschlusspartien nach Ostern stehen für die Rot-Weißen in heimischer Albert-Loderer-Halle erst einmal die Auseinandersetzungen mit dem Spitzenduo SG Stuttgart/Metzingen (Samstag, 18 Uhr) und HC Erlangen (16.03., 18 Uhr).

Vier Zähler aus den fünf Spielen sollten die Haunstetterinnen nach Hochrechnungen noch verbuchen, um der Abstiegsrelegation aus eigener Kraft zu entgehen, und die erste Chance dazu gegen die Bundesliga-Reserve des TuS Metzingen ist wie immer eine Wundertüte. „Man weiß nicht in welcher Besetzung sie auflaufen werden, je nachdem wie viele Akteure in der 1. Mannschaft gebraucht werden“, erklärt TSV-Trainerin Patricia Link und fügt gleich hinzu: „Egal wer hier aufläuft, es sind alles gute Handballerinnen.“ Im Hinspiel setzte es für die Rot-Weißen eine knappe 23:25-Niederlage, die erst in der Schlussphase besiegelt wurde. Auf Haunstetter Seite sollte man den zuletzt schwachen Auftritt in Steißlingen schleunigst aus den Köpfen bringen und sich an die starken Vorstellungen der Vorwochen orientieren.